Bei einer neueren Technik kann das Fett einer Person aus einem Teil des Körpers (Gesäss, Oberschenkel oder Bauch) entnommen und auf die rekonstruierte Brust übertragen werden, um Formabweichungen zu beheben, die nach der ersten Brustrekonstruktionsoperation auftreten können.
Das Fett wird durch Fettabsaugung gewonnen, gereinigt und dann aufgelöst, damit es leicht in die Bereiche injiziert werden kann, in denen es benötigt wird. Dieses Verfahren hat sich als sicher erwiesen, was das Wiederauftreten von Krebs bei Patienten angeht, die eine Mastektomie hinter sich haben.
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Bitte beachten Sie, dass die Beschreibungen in den obigen Beiträgen als allgemeine Informationszwecken dienen. Für eine fundierte Beurteilung von Ihrer Situation und von Ihrem Behandlungswunsch, ist ein persönliches Gespräch mit Dr. Biesgen vorausgesetzt. Dabei werden wir auch Ihre Anatomie, Ihre Bedürfnisse, Ihren Lebensstil und Ihre Ziele sprechen, um gemeinsam ein optimales Vorgehen für Ihre Behandlung zu definieren.
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